Mobile Fusspflege

Ärztlich geprüfte Fusspflege - Examinierte - A&K Pflegerin  Jutta Secchiano-Saile

Ich freue mich auf Sie!


Die Geschichte der Pedikürebeginnt bereits im alten Ägypten im 16. Jahrhundert vor Christus.


Die Geschichte der Pediküre, bzw. medizinischen Fußpflege beginnt bereits im alten Ägypten im 16. Jahrhundert vor Christus. Im Papyrus Ebers (benannt nach dem damaligen Käufer Georg Ebers), einem „medizinischen Papyrus“, gibt es bereits Hinweise auf Fußpflege, bzw. die Verarztung von Leiden an den Füßen. So z. B. das Wort „Äb“ für Hühnerauge und diverse Zaubersprüche und Rezepte zur Behandlung, wie etwa der Vorschlag zur Behandlung von Hornhaut mit einer Pflasterzubereitung. Auch der Grieche Hippokrates von Kos und der Römer Plinius der Ältere sollen das Hühnerauge erwähnt und behandelt haben.


Die nächsten historischen Aufzeichnungen finden sich erst im Mittelalter Europas wieder; und zwar bei Paulos von Aigina. Dieser beschreibt die Behandlungsmethoden seiner Zeit und berichtet so zum Beispiel vom „Brenneisen en vogue“. Allgemein kümmerte sich ab dem 12. Jahrhundert der neu entstandene Berufszweig des Baders auch um die Pflege von Füßen, so z. B. die Entfernung von Verhornungen und Warzen.


In der späteren Neuzeit waren es vor allem jüdische Emigranten, die sich der Fußpflege widmeten. So war es diesen in Deutschland und Österreich untersagt, ein Handwerk auszuüben. Der „Beruf“ des Fußpflegers unterlag damals keiner Innung und so gingen sie dieser Beschäftigung nach. Schriften aus England und Frankreich aus jener Zeit belegen dies. Bekannte Fußpfleger dieser Zeit waren Abraham Durlacher und sein Sohn Lewis Durlacher. Letzterer schrieb drei Bücher zum Thema, darunter sein Hauptwerk A Treatise of Corns, welches fast 100 Jahre nach Veröffentlichung, im Jahr 1945 in den USA erneut erschien.


Im 20. Jahrhundert folgten schließlich diverse gesetzliche und medizinische Neuerungen, die zum Beruf des Fußpflegers führten

Das sagen meine Kunden

Themen

Fusspflege im Herbst!


Die Fusspflege im Herbst ist besonders wichtig, um die Füsse gesund und schön zu halten.


Die kalte und trockene Luft kann die Haut an den Füssen austrocknen und rissig machen, was zu Schmerzen und Infektionen führen kann.

OrthopädischeMaßeinlagen

Sei gut zu(m) Fuß


Füßen wird von vielen Menschen kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Sie sollen einfach funktionieren, und man merkt gar nicht, was sie den ganzen Tag leisten müssen. Erst wenn Schmerzen im Fuß, den Beinen und im Rücken auftreten, überlegt man, etwas mehr für die Fußgesundheit zu tun. Dabei sind medizinische Einlagen eine gute Entscheidung und können helfen, wieder unbeschwerter durch den Tag zu gehen.

Fusspflege


Fusspflege ist eine wichtige Dienstleistung für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Füße. Fusspflege umfasst die Behandlung von Hornhaut, Hühneraugen, Nagelpilz, eingewachsenen Nägeln und anderen Fußproblemen. Fusspflege kann auch die Durchblutung fördern, Schmerzen lindern und das Risiko von Infektionen verringern. Fusspflege ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, Rheuma oder Durchblutungsstörungen, die anfälliger für Fußkomplikationen sind. Fusspflege sollte regelmäßig von einem qualifizierten Fusspfleger oder einer Fusspflegerin durchgeführt werden, der oder die über die erforderlichen Kenntnisse und Werkzeuge verfügt, um Ihre Füße professionell zu pflegen.

Schuhe selber machen!

Schuhe sind mehr als nur praktische Gegenstände, die unsere Füße schützen. Sie sind auch ein wichtiger Teil unserer Kultur und Geschichte. Schon seit Jahrtausenden tragen Menschen Schuhe aus verschiedenen Materialien, Formen und Stilen. Die ältesten bekannten Schuhe sind etwa 40.000 Jahre alt und wurden aus Tierhäuten gefertigt.


So entsteht unsere Seife

Die Herstellung von Seife ist ein chemischer Prozess, bei dem Fette und Laugen zu einem festen oder flüssigen Reinigungsmittel reagieren. Die Seifenherstellung kann in zwei Hauptmethoden unterteilt werden: die Verseifung und die Neutralisation. Bei der Verseifung werden Fette mit einer starken Lauge, meist Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, erhitzt, bis sie in Glycerin und Fettsäuren zerfallen.


Was stresst Füße im Alltag am meisten?

Es gibt vieles, was Füße im Alltag stresst. Dazu zählt beispielsweise unpassendes Schuhwerk. Wenn Schuhe nicht richtig sitzen, können sie zu schmerzhaften Druckstellen oder sogar Wunden führen.



Hornhaut entfernen und vorbeugen


Hornhautprobleme machen sich meist durch eine Verdickung der Haut an den Füßen bemerkbar, die durch Druck und Reibung verursacht wird. Eigentlich eine natürliche Reaktion deiner Haut, die jedoch sehr nervig und unschön sein kann.

Folgende Tipps helfen dir die Hornhaut zu behandeln:

  • Regelmäßiges Einweichen der Füße: Weiche deine Füße in warmem Wasser ein, um die Hornhaut zu erweichen. Verwende gerne auch spezielle Fußbäder, um die Hornhaut noch besser aufzuweichen.

  • Verwendung von Fußfeilen oder Bimsstein: Verwende eine Fußfeile oder Bimsstein, um die Hornhaut vorsichtig zu entfernen. Achte darauf, dass du nicht zu viel Hornhaut auf einmal entfernst und die Haut nicht zu stark reizt.

  • Vermeidung von zu engen Schuhen: Zu enge Schuhe können dazu beitragen, dass sich die Hornhaut bildet und verschlimmert wird. Wähle daher Schuhe, die gut passen und genügend Platz für deine Füße bieten. Gerade, wenn deine Füße besonderen Belastungen (langes Stehen auf der Arbeit, häufiges Gehen oder Laufen) ausgesetzt sind. Hier helfen auch oft polsternde Schuheinlagen aus Memory Foam.

  • Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Salben: Trage regelmäßig eine feuchtigkeitsspendende Creme oder Salbe auf die betroffenen Stellen auf, um die Haut geschmeidig zu halten.

In seltenen Fällen können Hornhautprobleme ein Symptom einer zugrundeliegenden Erkrankung, wie Diabetes oder Arthritis, sein. Falls sich also keine Verbesserung trotz Behandlung einstellt, kläre dies einmal mit einem Arzt ab.


Klinikum Hochrhein Gesundheisforum

Das Hochrheinklinikum bietet im Rahmen Ihres Gesundheitsforums noch einige Termine im Jahr 2023 an. Themen sind unter anderem:


Wandern im Jestetter Zipfel


Warum ist Wandern so beliebt?


Diese Frage kann man nicht einfach beantworten, denn es gibt viele Gründe, warum Menschen gerne wandern. Einige mögliche Gründe sind: - Wandern ist eine gute Möglichkeit, die Natur zu genießen und zu schätzen. Man kann die frische Luft atmen, die Landschaft bewundern und die Tier- und Pflanzenwelt entdecken. - Wandern ist eine gesunde Aktivität, die viele Vorteile für den Körper und den Geist hat.